23:00 Uhr
Veranda

Die beiden Pärchen, Moria und Taylor saßen noch gemütlich da und unterhielten sich. Man könnte eher sagen Moria und Taylor führten Selbstgespräche. Marcus saß nur still da und schaute Grace und Heath mit einen bitteren Blick an. „So ihr lieben ich denke ich gehe dann mal. Muss Morgen früh raus. Wünsche euch allen eine gute Nach. Bye“ Verabschiedete sich Moria freundlich. Und auch die anderen wünschten ihr eine gute Nach. Taylor fühlte sich zwischen den Pärchen nun unwohl. „Ich werde denn jetzt auch mal ins Bettchen. Gute Nacht.“ Sie lief ins Haus.

Grace und Heath saßen glücklich neben einander auf der Bank und hielten Händchen. Marcus konnte einen Blick nicht von ihnen lassen, dann schaute er zu Alex und Stevie. „Hey, ihr zwei. Ich will euch nicht stören, aber wollen wir nicht langsam Heim?“ schaute sie fragend an. Alex schaute von Stevie zu Marcus und wieder zurück. „Ich denke das ist eine gute Idee. Immerhin ist das schon spät und ich bin auch geschafft“ er zwinkert Stevie nebenbei zu. „Ihr wollt schon gehen? Was ist mit dir Heath, bleibst du noch? Oder verlässt du mich nun auch schon?“ sie sah erst zu Marcus, Stevie und Alex und später zu Heath. „Nein, ich blieb bei dir Schatz“ er lächelt sie an und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich denke auch das wir uns langsam auf dem Weg nach Hause machen könnten. War ein langer Tag und mit einigen Überraschungen“ sie lächelt Alex an. „Alles klar. Dann sagen wir mal bis später“ sagte Marcus schnell, der wieder nach Hause wollte und den Anblick von Grace und Heath zusammen nicht mehr länger ertragen konnte. Stevie stand zu erst auf und dann Alex. Dieser nahm wieder ihre Hand und hielt sie fest. „Bis Morgen ihr zwei. Gute Nacht“ verabschiedeten sich alle noch mal. Marcus, Stevie und Alex machten sich auf dem Weg zur Auffahrt. „So ihr zwei denn steigt mal ein. Ich fahre!“ sagte Marcus und nahm Alex die Schlüssel aus der Hand. „Dann ab nach Hause“ sagte Stevie. Alle drei steigen ins Auto und fahren davon.

Grace und Heath schauten ihnen noch nach und als sie aus dem Blickwinkel verschwunden waren, stand Grace auf und setzte sich auf seinen Schoß. Sie legt ihre Arme um seinen Hals. „Danke“ sagt sie mit einer leisen Stimme. „Danke?“ wiederholte Heath und schaute ihr in die Augen. „Ja Danke. Danke dafür das zu heute gekommen bist“ sie lächelt ihn an. „Du bist süß. Ich werde doch immer kommen. Ich genieße es doch bei dir zu sein. Und außerdem haben wir uns heute noch nicht so lange gesehen. Sag mal im welchem Monat ist Regan denn schon?“ er schaut sie fragen an. „Regan ist schon im 5. Monat schwanger“ sie sieht ihn an. „Wir sollte langsam auch rein gehen. Es wird kalt“ schaut sie ihn an. „Da hast du Recht. Und krank sollst du mir hier nicht werden“ er stand mit ihr zusammen auf. „Ach gehen muss ich heute auch nicht mehr?“ fragte sie frech. „Ähm, nein. So schwer bist du nicht. Da kann ich dich auch tragen“ sagt er frech und hält sie fest im Arm. „Was soll das denn heißen?“ sieht ihn an. „Nur das du wunderschön bist und dich überall hin tragen könnte.“ Er lächelt sie an und geht mit ihr zusammen in ihr Zimmer.

23:15 Uhr
Grace´s Zimmer

Heath hält seine Verlobte fest im Arm und trägt sie ins Zimmer. Lässt sie im Zimmer wieder auf den Boden und schließt die Tür hinter sich ab. Grace geht auf ihn zu und Küsst ihn innig. Er genießt und erwidert ihren Kuss. Beide ziehen sich bis auf die Unterwäsche aus und legen sich ins Bett. Sie kuscheln etwas und schlafen nach einer Weile eng an einander gedrückt ein.

23.15
Killarney Ankunft

Die drei kommen nach einer Weile endlich an. Marcus stellt den Motor aus und Stevie steigt aus. „Wollt ihr nicht auch austeigen?“ fragt sie die beide neugierig. Alex schaut von Stevie zu Marcus und wieder zurück. „Schatz, ich muss mal kurz mit Marcus reden. Ich komm gleich nach. Geh du doch schon bitte rein. Es ist kalt und ich will nicht das du noch krank wirst“ er sieht sie bittend an „Ja, ja. Ich bin schon weg. Nacht Marcus“ verabschiedete sie sich und ging ins Haus.

Alex schaute Marcus an. „Also nun sag mir endlich was du hast! Ich bin nicht von gestern und auch wenn ich erst jetzt wiedergekommen bin! Das sieht doch ein Blinder das du etwas hast. Also keine Widerrede!“ er sieht ihn erst an. „Was soll los sein? Ich will nur noch ins Bett. Ich bin alle. Und diesen Heath kann ich einfach nicht leiden! Mehr ist da nicht! Lass und rein. Mir ist kalt!“ ohne auch noch auf Alex´s Antwort zu warten steigt er aus und geht ins Haus. „Nacht Alex“ ruft er ihm noch zu bevor er im Haus verschwindet. Alex schaut ihm nach und kann gar nicht glauben was mit ihm los ist. Kopfschüttelnd steigt er aus und macht sich auf dem Weg ins Haus.

23.30Uhr
Marcus Zimmer

Wütend darüber das er mit nach Drovers gefahren ist. Lässt er sich in einen Sachen aufs Bett fallen. „Was hab ich mir gedacht!? Das war doch klar das der da auch ist!“ sagt er zu sich. Ihm gehen viele Gedanken durch den Kopf bis er irgendwann vor Erschöpfung einschläft.


23:30 Uhr
Schlafzimmer von Alex und Stevie

In Gedanken versunken kommt Alex ins Zimmer und schließt die Tür hinter sich ab.
Schnell zieht er seine Sachen bis auf die Shorts aus und legt sich zu Stevie ins Bett. Er kuschelt sich an sie. „Weißt du was mit Marcus los ist? Der verhält sich komisch?“ fragt er neugierig. „Na ja, es muss auf jeden Fall was mit Heath zu tun haben“ sagt sie und streichelt ihm über seinen Arm. „Der Sache werde ich noch auf dem Grund gehen“ sagt er in Gedanken vertieft. „Aber wie geht’s meiner bezaubernden Ehefrau. Du hast mir gefehlt Stevie“ er zieht sie zu sich. „Mir geht’s gut. Und nun geht’s mir noch besser, weil du wieder da bist. Was ist passiert?“ fragt sie neugierig. „Nichts ist passiert. Nur das die Sehnsucht nach meiner Frau größer und größer wurde. Du hast mir gefehlt“ er küsst ihren Hals. „Du hast mir auch gefehlt und ich bin froh das du wieder da bist.“ „Lass und schlafen. Der Flug war lang und die Autofahrt auch. Außerdem hattest du sicherlich auch einen langen Tag“ er sieht sie an. „Ja das stimmt. Lass uns schlafen“ Sie gibt ihn einen gute Nacht Kuss. „Ich liebe Dich“ sagt er und kuschelt sich enger an sie.“ Ich dich auch, Alex.“ Nach einer Weile schlafen sie beiden Arm in Arm ein.